Über Uns
Seit 40 Jahren setzt sich der Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft – AEP für die Selbstbestimmung von Frauen und für die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse ein.
Der AEP ist einer der ersten Frauenvereine Innsbrucks und wurde 1974 gegründet. Anlass für die Frauen sich zu organisieren, war der § 144 Strafgesetzbuch, der die Abtreibung in Österreich unter Strafe stellte. Gekämpft wurde für die Straffreiheit des Schwangerschaftsabbruchs, für Aufklärung und die Enttabuisierung von Sexualität.
Der AEP ist mit seiner Familienberatungsstelle und mit iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiterinnen im Beratungsbereich tätig.
Im Bildungs- und Kulturbereich betreibt der AEP die Öffentliche aep-Frauenbibliothek, organisiert Veranstaltungen und gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „aep informationen“ heraus.
Wir leisten Bildungs- und Kulturarbeit, Grundlagenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit für eine emanzipatorische feministische Frauenpolitik.
Für € 35,– pro Jahr sind Sie ordentliches Mitglied des AEP und können unser umfassendes Angebot nutzen. Details zur Mitgliedschaft
Organisationsstruktur

Vorstand
Dr.in Christine Baur – Juristin (Obfrau)
Dr.in Monika Jarosch – Juristin, Politikwissenschafterin (Obfrau-Stellvertreterin, Frauenbibliothek)
Dr.in Maria Lydia Hörtnagl – Psychologin, Psychotherapeutin (Kassiererin, Familienberatung)
Mag.a Elisabeth Grabner-Niel – Koordinatorin der Zeitschrift aep informationen (Schriftführerin)
Mag.a Herta Krismer-Eberharter – Psychotherapeutin (Schriftführerin-Stellvertreterin)

In der langen Geschichte des AEP haben bislang drei Obfrauen den Verein geprägt:
Doris Linser (Gründerin, 1974–2001), Monika Jarosch (2001–2020) und Christine Baur (seit September 2020).


Die Bildungs- und Kulturarbeit des AEP erhält eine Basisförderung von:



Wichtiger Hinweis: Die Zeitschrift aep informationen, feministische zeitschrift für politik und gesellschaft erhält keine Förderungen von Bund, Land und Gemeinde.