Schriftstellerinnen im Gespräch

Lesung mit Judith W. Taschler

Donnerstag, 31. März 2016, 19:30 Uhr
Öffentliche aep-Frauenbibliothek, Schöpfstraße 19, Innsbruck

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Im Februar 2011 erschien der Roman „Sommer wie Winter“ von Judith W. Taschler, der als gelungenes Debüt gefeiert wurde: „Und man sieht das Bild einer Familie, deren weggesperrte Emotionen und verquere Moralvorstellungen einen frösteln lassen. Der Titel, der scheinbar banal und belanglos daherkommt, ist genial gewählt. Eine Zusammenfassung der Geschichte in drei Wörtern. Ein Heimatroman der anderen Art steht hinten auf dem Cover.“ (WDR-Buchtipp). Für den zweiten Roman „Die Deutschlehrerin“ erhielt die Autorin den Friedrich-Glauser-Preis. Es folgten der Erzählband „Apanies Perlen“ und „Roman ohne U“.

Judith W. Taschler wird an diesem Veranstaltungsabend aus ihren Werken lesen und steht anschließend für ein Gespräch zur Verfügung.

Moderation und Gespräch mit der Autorin: Marina Unterberger (Germanistin, Innsbruck)

Judith W. Taschler: geboren 1970 in Linz, Oberösterreich. Studium der Germanistik und Geschichte in Innsbruck. Lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Innsbruck und ist seit 2012 freischaffende Autorin. www.jwtaschler.at

 

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