Internationaler Frauentag 2015 – Rückblick

Aufruf zur Solidarisierung

Bunte und vielfältige Demo der neu gegründeten, tirolweiten Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch

… Das, was uns gesellschaftlich trennen soll: der sog. „Migrationshintergrund“, das Tragen des Kopftuches, eine Behinderung, unser aller Anderssein…, macht uns politisch stark, WENN wir uns vernetzen, gemeinsam auf die Straße gehen, uns solidarisieren! …

Samstag, 7. März 2015, 14:00, Treffpunkt Annasäule, Innsbruck

Aufruf zur Demo-Beteiligung (PDF) | Flugblatt deutsch | Flugblatt in leicht verständlicher Sprache | Flugblatt türkisch | Flugblatt bosnisch-serbisch-kroatisch | Flugblatt kurdisch | Flugblatt englisch

Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch

Übersicht Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag

(erstellt in der „Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch“)
Programm Internationaler Frauentag 2015 vom 28. Februar bis 13. März downloaden.

Mädchenprojekt von Agru Zora (PDF)

Pressebericht in der TT, 1.3.2015

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Copyright Foto: Stadt Innsbruck

Eine gemeinsame Aktion gegen Gewalt an Frauen

In Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Archiv für feministische Dokumentation (ArchFem) initiiert die Stadt Innsbruck zum Internationalen Frauentag eine Aktion, die von den Einrichtungen der FrauenLesbenvernetzung und weiteren engagierten Frauen und Mädchen getragen wird. Das mobile Denkmal in der Maria-Theresien-Straße ist schon von weitem zu erkennen: Ein attraktives Frauengesicht scheint leicht und bunt aus dem Boden der Stadt zu wachsen. Die Beschriftung eröffnet den BetrachterInnen dann den traurigen Kontext und offenbart die harten Fakten zu Gewalt an Frauen und Mädchen. Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider findet zu der Aktion klare Worte: „Gewalt an Frauen und Mädchen passiert täglich und permanent. Es ist von größter Bedeutung, das Thema an die Öffentlichkeit zu bringen. Unsere Gesellschaft – Frauen wie Männer – muss dafür sensibilisiert werden, ihre Wahrnehmung zu schärfen und gemeinsam deutliche Signale gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu setzen.“